AD CALENDAS GRAECAS oder deutsch–griechische Zukunftsverpflichtungen? Die deutsch-griechische Vergangenheit und ihre Aufarbeitung

Podiumsdiskussion                                                     Download: Flyer

am Mittwoch, 28. August, 19 Uhr, in der
Hellenischen Gemeinde zu Berlin e.V.,
Mittelstraße 33,
Berlin-Steglitz

mit
Lisa Badum (MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied der Deutsch-Griechischen Parlamentariergruppe)
Hilde Schramm (Respekt für Griechenland e.V.)
Tobias Blümel (Historiker) „AD CALENDAS GRAECAS oder deutsch–griechische Zukunftsverpflichtungen? Die deutsch-griechische Vergangenheit und ihre Aufarbeitung“ weiterlesen

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Unterstützung der Kampagne:

„Deutsche Kriegsschuld und Verpflichtungen gegenüber Griechenland“

Unterstützen Sie uns durch Ihre Unterschrift, Ihre Mitarbeit oder durch Spenden!

Unabhängig davon, ob die strittigen Reparationsfragen noch einmal mit Griechenland verhandelt und zu einem Ergebnis geführt werden, lassen sich heute aus politischer und moralischer Verpflichtung und auch aus rechtlichen Gründen Forderungen benennen, die auch mit Verweis auf etwaige Reparationsabkommen oder Präzedenzfälle nicht abgewiesen werden können. „Unterstützung der Kampagne:“ weiterlesen

Unterstützung der Kampagne „Kriegsschuld“ durch Ihre Unterschrift

Die aktuelle Unterzeichnerliste können Sie  hier einsehen. Die Liste der Erstunterzeichner/innen finden Sie hier.

Hinweise zum Datenschutz sehen Sie hier.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung!






    Zustimmung zur Veröffentlichung

    Hinweis:
    Die Initiative „Kriegsschuld“ behält sich vor, Unterschriften nicht zu veröffentlichen, wenn der/die Unterzeichner/in einer Organisation angehört, die Ansichten vertritt, die Menschen aufgrund ihrer Abstammung, ihrer Weltanschauung, ihrer religiösen Zugehörigkeit, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozialen Status herabwürdigen oder stigmatisieren. Gleiches gilt, wenn der/die Unterzeichner/in ohne erkennbare Zugehörigkeit zu einer Organisation derartige Ansichten öffentlich vertritt.

    Weiter zur Unterstützung durch Ihre Mitarbeit bzw. durch Spenden

     

    Unterstützung der Kampagne „Kriegsschuld“ durch Ihre Mitarbeit

    Wir freuen uns, dass Sie bei der Kampagne „Kriegsschuld“ mitwirken wollen. Wir werden umgehend mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

    Im Nachrichtentextfeld können Sie Angaben machen, wie Sie mitwirken wollen und ggf. in welchem zeitlichen Umfang dies für Sie möglich ist.

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Beteiligung!


      Weiter zur Unterstützung durch Spenden

      Unterstützung der Kampagne „Kriegsschuld“ mit einer Spende

      Sie können die Kampagne „Kriegsschuld“ von Respekt für Griechenland mit einer Spende unterstützen, in dem Sie auf folgendes Konto Geld überweisen:

      Spendenkonto bei: GLS Bank
      Kto.-Inhaber: Respekt für Griechenland e.V.
      IBAN DE42 4306 0967 1175 7746 01 (allgemeines Spendenkonto)
      BIC: GENODEM1GLS
      Bitte den Spendenzweck „Kriegsschuld“ nicht vergessen!

      Zur besseren Planbarkeit bitten wir Sie, uns Ihre Spendenabsicht mitzuteilen:





        Viele Dank für Ihre Unterstützung!

        RfG-Positionspapier: Liste der Erstunterzeichner/innen

        Das Positionspapier von ‚Respekt für Griechenland‘ zum Thema „Deutsche Kriegsschuld und Verpflichtungen gegenüber Griechenland“ haben folgende Personen als Erstunterstützer/innen unterzeichnet:

        Sharon Adler, Hrsg. des Online-Magazins Aviva Berlin, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Zurückgeben

        Adriana Altaras, Schauspielerin, Regisseurin, Autorin

        Leonie Baumann, Rektorin der Kunsthochschule Berlin Weißensee

        Tobias Blümel, Historiker mit Schwerpunkt griechische Zeitgeschichte

        Rudolf Boch, Prof. i.R. Dr., Historiker für Wirtschafts- und Sozialgeschichte

        Heike Brandt, Autorin u. Übersetzerin von Kinder- u. Jugendbüchern, im Vorstand d. Stiftung Umverteilen

        Annelie Buntenbach, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) „RfG-Positionspapier: Liste der Erstunterzeichner/innen“ weiterlesen

        Vorwort von Hilde Schramm zu Bernhard Hetzenauers „Faces of Athens“

        Portraits von Patienten und Freiwilligen in Sozialkliniken in und bei Athen

         In Griechenland entstanden seit 2011 landesweit an die 500 sozialmedi-zinische Einrichtungen, in denen Patienten, die keine Krankenversicherung haben, kostenlos beraten und behandelt werden. Sie sind eine Antwort auf „die Krise“- wie die Griechen abgekürzt sagen -,in deren Verlauf mehrmals der Staatsbankrott drohte und weite Teile der griechischen Bevölkerung in soziales Elend absanken. „Vorwort von Hilde Schramm zu Bernhard Hetzenauers „Faces of Athens““ weiterlesen

        Portraits von Patienten und Freiwilligen in Athener Sozialkliniken

        Vorwort von Hilde Schramm zu Bernhard Hetzenauers Buch „Faces of Athens“

        In Griechenland entstanden seit 2011 landesweit an die 500 sozial-medizinische Einrichtungen, in denen Patienten, die keine Krankenversicherung haben, kostenlos beraten und behandelt werden. Sie sind eine Antwort auf „die Krise“- wie die Griechen abgekürzt sagen -,in deren Verlauf mehrmals der Staatsbankrott drohte und weite Teile der griechischen Bevölkerung in soziales Elend absanken.
        […]
        „Faces of Athens“ enthält Portraits in Monologform von neunzehn Patienten und drei Freiwilligen. Den Porträts liegen Gespräche zugrunde, die Bernhard Hetzenauer überwiegend in der Sozialklinik Elliniko im Süden Athens, aber auch in zwei „Sozialen Arztpraxen und Apotheken“ (KIFA) in Piräus und am Omoniaplatz im Zentrum Athens führte. Das war im Frühjahr 2016. Es sind historische Dokumente aus dem Zenit „der Krise“. Aber wer sich mit Griechenland beschäftigt, weiß, dass das soziale Elend trotz gewisser Erleichterungen anhält.
        =>hier das ungekürztes Vorwort von Hilde Schramm