„Deutsche Kriegsschuld und Verpflichtungen gegenüber Griechenland“
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Unabhängig davon, ob die strittigen Reparationsfragen noch einmal mit Griechenland verhandelt und zu einem Ergebnis geführt werden, lassen sich heute aus politischer und moralischer Verpflichtung und auch aus rechtlichen Gründen Forderungen benennen, die auch mit Verweis auf etwaige Reparationsabkommen oder Präzedenzfälle nicht abgewiesen werden können.
Forderungen an den Bundestag und an die Regierung der Bundesrepublik Deutschland:
– Rückzahlung des Zwangskredits, den das „Deutsche Reich“ von Griechenland erpresste
– Erstattungen an die Jüdische Gemeinde Thessalonikis: Lösegeld und Bahnfahrkarten
– Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raums – unter besonderer Berücksichtigung von Opfergemeinden
(aus: Positionspapier zur Kampagne, aktualisierte Fassung Januar 2020)
Die aktuelle Fassung des Positionspapiers „Deutsche Kriegsschuld und Verpflichtungen gegenüber Griechenland“ finden Sie hier, die Liste der Erstunterzeichner/innen an dieser Stelle. Den Erstunterstützern lag die frühere Fassung des Positionspapiers vor (Fassung vom Januar 2019).
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