Faces of Athens: Zur Gesundheitskrise und sozialen Kliniken

A book on the Greek health care crisis by Bernhard Hetzenauer

With an introduction by Hilde Schramm

Revolver Publishing, Berlin, 2018/19
336 pages, 17 x 20 cm, softcover, English
ISBN 978-3-95763-433-7
45 EUR plus shipping
price valid until 2020

When the situation in public hospitals in Greece became increasingly hopeless, the Athenian cardiologist Dr. Giorgos Vichas decided to set up a health center, completely free of charge for those without insurance. It was one of many such initiatives all over Greece. Despite economic obstacles, these social clinics sought to help society’s weakest, by offering medical aid, surgery, and providing medicine.

In 23 personal testimonies, volunteers and patients recount their lives during the financial crisis. Their stories were recorded in several places across Athens, which can be seen as exemplary of Greek solidarity: the Social Clinic of Elliniko, the Athens Community Polyclinic and Pharmacy KIFA near Omonia Square and a KIFA in Piraeus.

https://www.facesofathens.com/

Zum Vorwort von Hilde Schramm (deutsche Fassung)

 

 

Vorwort von Hilde Schramm zu Bernhard Hetzenauers „Faces of Athens“

Portraits von Patienten und Freiwilligen in Sozialkliniken in und bei Athen

 In Griechenland entstanden seit 2011 landesweit an die 500 sozialmedi-zinische Einrichtungen, in denen Patienten, die keine Krankenversicherung haben, kostenlos beraten und behandelt werden. Sie sind eine Antwort auf „die Krise“- wie die Griechen abgekürzt sagen -,in deren Verlauf mehrmals der Staatsbankrott drohte und weite Teile der griechischen Bevölkerung in soziales Elend absanken. „Vorwort von Hilde Schramm zu Bernhard Hetzenauers „Faces of Athens““ weiterlesen

Auf der Suche nach langfristig heilsamen Wegen aus der Krise

Der folgende Artikel von Madlien Wienberg erschien unter dem gleichnamigen Titel in der Griechenland Zeitung (GZ) in der Ausgabe Nr. 575  vom 26. April 2017, S. 12

In Berlin wurde 2016 der Verein „Respekt für Griechenland“ gegründet. Eine der InitiatorInnen ist Hilde Schramm. Bei ihr erkundigte sich die GZ über die Arbeit des Vereins.

Seit im März 2015 die Initiative „Respekt für Griechenland“ ins Leben gerufen und im Juni 2016 der dazugehörige gemeinnützige Verein gegründet wurde, haben sich einige Freiwillige gefunden, die nach Griechenland reisen und vor Ort helfen möchten. „Auf der Suche nach langfristig heilsamen Wegen aus der Krise“ weiterlesen